Social Media als Bühne für Interior Design: sichtbar, begehrt, gebucht

Gewähltes Thema: Social Media optimal nutzen für die Vermarktung von Interior Design. Hier finden Sie inspirierende Strategien, konkrete Schritte und echte Geschichten, damit Ihre Räume online strahlen und zu Anfragen, Terminen und langfristigen Beziehungen führen. Abonnieren Sie unseren Blog, kommentieren Sie Ihre Fragen und lassen Sie uns gemeinsam Ihre digitale Präsenz veredeln.

Strategie, die Räume verkauft

Wen möchten Sie erreichen: Bauherrinnen, Hoteliers, kreative Startups? Legen Sie Angebotsfokus, Budgetrahmen und Stilpräferenzen fest. So sprechen Ihre Posts präzise, statt zu flüstern. Teilen Sie in den Kommentaren Ihr Zielbild, wir geben Feedback.

Strategie, die Räume verkauft

Ihre Handschrift ist Ihr Kompass. Benennen Sie drei Kernelemente, die Ihren Stil unverwechselbar machen, und wiederholen Sie sie konsistent in Bild, Text und Ton. Abonnieren Sie, um unsere wöchentliche Positionierungs-Checkliste zu erhalten.

Visuelles Storytelling mit Wirkung

Vorher–Nachher mit Gefühl

Zeigen Sie nicht nur die Metamorphose, sondern erzählen Sie die Ausgangsprobleme: zu wenig Stauraum, unruhige Farbwelt, schlechtes Licht. Beschreiben Sie, wie Ihr Konzept Stimmung und Nutzung veränderte. Speichern Sie diesen Tipp für Ihren nächsten Post.

Materialmomente und Nahaufnahmen

Makros von Texturen lassen Bildschirme haptisch wirken. Kombinieren Sie Close-ups mit kurzen Erklärungen: Warum genau dieser Stein, diese Lasur, dieses Garn? Menschen kaufen Verständnis. Fragen Sie Ihr Publikum nach Materialfavoriten.

Licht erzählt Tageszeiten

Inszenieren Sie den gleichen Raum morgens, mittags, abends. Erklären Sie, wie Lichtführung, Spiegelungen und Schatten Ihr Konzept tragen. Das macht Kompetenz sichtbar und inspiriert zur Anfrage. Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren.

Plattformen clever bespielen

Kuratiertes Grid, starke Reels, hilfreiche Karussells: Instagram ist Ihr Schaufenster. Nutzen Sie Highlights als Portfolio und Stories als Atelierblick. Fragen Sie Follower nach Wunschthemen und speichern Sie Umfrage-Ergebnisse für Contentideen.

Plattformen clever bespielen

Denken Sie in Keywords, Themenboards und langlebigen Pins. Moodboards funktionieren wie Magazinseiten, die dauerhaft gefunden werden. Beschreiben Sie Prozesse, nicht nur Ergebnisse. Abonnieren Sie unsere Keyword-Liste für Interior-Themen.

Plattformen clever bespielen

Schnelle Schnitte, klare Hooks, authentische Stimme: Zeigen Sie die Reise vom Konzept zum Raum. Humor und ehrliche Einblicke bauen Nähe auf. Bitten Sie um Duette oder Stitch-Reaktionen, um Gespräche zur Gestaltung anzustoßen.

Content-Formate, die konvertieren

Reels, die Räume bewegen

Starten Sie mit einem 5-Sekunden-Hook: ein überraschendes Detail, ein schneller Vorher–Nachher-Schnitt, ein Problemstatement. Untertiteln Sie klar, fügen Sie Call-to-Action hinzu und verlinken Sie Referenzprojekte in der Bio.

Karussells, die beraten

Strukturieren Sie Karussells wie Mini-Guides: Problem, Prinzip, Beispiel, Fehler, Lösung. Nutzen Sie starke Headline-Folien und konsistente Templates. Fordern Sie Leserinnen auf, den Post zu speichern – Speicherungen sind leise Liebesbriefe.

Lives, die Vertrauen bauen

Live-Sessions zeigen Haltung. Beantworten Sie Fragen zu Budget, Zeitplan und Materialien. Laden Sie Partner wie Schreiner oder Lichtplaner ein. Wer live überzeugt, wird eher gebucht. Melden Sie Themenvorschläge in den Kommentaren an.

Community & Engagement: von Likes zu Leads

Antworten Sie mit Mehrwert und Gegenfragen. Verweisen Sie auf passende Posts, schicken Sie Skizzen in Stories nach. So spüren Menschen Ihre Arbeitsweise. Bitten Sie um Feedback und laden Sie zu einem kostenlosen Erstgespräch ein.

Daten, die Entscheidungen lenken

Tracken Sie Reichweite, Speicherungen, Profilklicks, Direktnachrichten und Anfrageformulare. Diese Werte zeigen, ob Content beraten, begeistert und bewegt. Setzen Sie Monatsziele und vergleichen Sie Formate statt nur einzelne Posts.

Daten, die Entscheidungen lenken

Verwenden Sie klare Links, UTM-Parameter und Link-in-Bio-Strukturen. So sehen Sie, welche Inhalte Anfragen auslösen. Visualisieren Sie Trichter von Post bis Termin. Abonnieren Sie unsere Vorlage für ein schlankes Dashboard.

Kooperationen & UGC: gemeinsam größer wirken

Marken und Handwerk als Sparringspartner

Kooperieren Sie mit Herstellern, Showrooms und lokalen Gewerken. Produzieren Sie gemeinsame Tutorials, Materialerklärungen oder Raumführungen. Taggen Sie Partner und stimmen Sie Veröffentlichungspläne ab, um Synergien maximal zu nutzen.

Kundinnen als Botschafterinnen

Bitten Sie Kundinnen um kurze Clips oder Zitate, die das Lebensgefühl im neuen Raum beschreiben. UGC wirkt nahbar und ehrlich. Klären Sie Nutzungsrechte, würdigen Sie Beiträge und bedanken Sie sich sichtbar in Stories.

Aktionen, die Beteiligung belohnen

Starten Sie Moodboard-Challenges oder Materialrätsel. Verlosen Sie eine Mini-Beratung unter allen Einsendungen. So entstehen Ideenpools und Beziehungen. Kommentieren Sie aktiv und laden Sie die spannendsten Beiträge zur Case-Study ein.
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